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Globe Adventurer


live your adventure!
Auto
Marke:Honda
Model:CRV
Bouwjaar:2001
PK:147
Cilinder:4
Kubieke capaciteit:1973
Kilometer:220000
km/h:169
Slaapplaatsen:2

1Teamleider
Marc S.  
2 Teamlid
Jeremie H.  

Wer sind wir?

Marc «Murphy» Suter
Ich heisse Marc Suter und wohne im Berner Jura, genau gesagt auf dem Plateau de Diesse. Ich bin am 01.11.1982 in Moudon VD geboren. Nach einem Jahr bin ich mit meinen Eltern nach Worblaufen bei Stadt Bern umgezogen, dort bin ich in den Kindergarten.Danachhaben meine Eltern ein Haus in Aarberg (BE) gekauft und dort bin ich bis in die 4. Klasse der Primarschule gegangen und habe fliessend Deutsch gelernt. Im Jahr 1994 haben sich meine Eltern geschieden und ich bin dann mit meiner Mutter nach Bévilard in den Berner Jura gezogen. Dort habe ich meine ganzen Schulen in Französisch abgeschlossen. Im Jahr 1999 Habe ich die Lehre bei der Stadtgärtnerei Biel angefangen und im Jahr 2002 erfolgreich abgeschlossen. Im Jahr 2003 habe ich die Rekrutenschule und die Unteroffiziersschule als Panzergrenadier abgeschlossen, dies brachte mich auf den Weg zur KFOR(Swisscoy), wo ich meinen Freund “Howie” im Sommer 2005/06 kennen gelernt habe. Im Kosovo war ich als Infanterist und Fahrer im Einsatz. Danach kam ich in die Schweiz zurück und arbeitete als temporärer Baumaschinenführer, bis ich mich im Jahr 2008 auf eine neue Herausforderung als Vertreter einliess.Von 2008 bis im Frühjahr 2020 war ich in der Firma Union GmbH als Gebietsverkaufsleiter. Von März 2020 bis Januar 2021 habe ich die Firma Motorradreisen als Co-CEO mitgeführt und weltweit reisen mit Motorrädern geleitet. Nun bin ich Wohnmobilverkäufer und Motorrad-Instruktor in der Cornus Master School. Am 1.Juni 2019 hate ich mein erstes grosses Abenteuer mit dem Namen «Globe Adventurer» lanciert. Ganz genau genommen bin ich in 398 Stunden, 29 Minuten und 54Sekunden, “während 17 Tagen”, genau 18’429.40 Kilometer auf dem Motorrad gesessen. Weitere Infos unter: globe-adventurer.com Meine Hobbys sind Reisen, Motorradfahren, fotografieren, Mechanik, laufen, wandern und Kajaken.

Wie kam ich überhaupt zum Spitznamen Murphy? Das ist einfach zu erklären,ich bin die Inkarnation von Murphys Gesetz, irgendwie passiert mir immer ein Sch...ss!

Vorstellung Jérémie «Howie» Howald
Mein Name ist Jérémie Howaldund ich wohne inLiebistorf. Ich bin 40 Jahre alt und arbeiteals Produktionstechniker bei der BLS AG. Ich bin seit 2007 verheiratet und seit 2000 mit meiner Frau Rahel zusammen. Freunde aus der Militärzeit nennen mich Howie.Ursprünglich habe ich Automechanikergelernt,die Lehre schloss ich 2001 bei Honda Automobiles SA in Villars-sur-Glâne ab. Autos sind meine Passion, jedoch konnte ich mich mit dem Autogewerbe nie anfreunden. Deshalb habe ich nach einem abwechslungsreichen Werdegang, über die Berufsmaturität, als Zeitmilitär, im Auslandseinsatz, als Monteur von Augenlasermaschinen über ein Jahr im Verkauf und Service von Schwimmbädern und Spas, meinen Weg zur Bahn gefunden. Hierbin ich happy und hier habe ich, seit mittlerweile fast 7 Jahren, meinenTraumjob gefunden. Persönlich bin ich strukturiert, organisiert und methodisch. Ich bin geerdet und nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Bei Problemen bin ich 100% lösungsorientiert und bereit meine eigene Position zu hinterfrage nund bei guten Argumenten auch aufzugeben zu gunsten einer besseren Lösung. Ich arbeite gerne, auch gerne hart, aber ich feiere auch gerne so mit den richtigen Leuten. Und neben den Autos ist Reisen mein grosses Hobby. Ein ideales Projekt also und ein grosses Abenteuer, auf das ich mich sehr freue.

Von wo kennen wir uns?
2005 haben wir uns kennen gelernt im Ausbildungskurs für das 13. Kontingent der Swisscoy, dem Friedenserhaltenden Einsatz der Schweizer Armee im Kosovo.Wir waren im selbenZug und auch in derselben Gruppe. Die Erlebnisse, die wir dort zusammen hatten, passen auf keine Kuhhaut und ganz sicher sprengen sie den Rahmen dieses Kurzprofil. So viel sei gesagt, wir haben viele gemeinsame Kilometer abgerissen, sowohl auf der Strasse wie auch Offroad. Wir haben hohen Schnee, zugefrorene Flüsse und Blitzeis erlebt. Wir wissen, was der andere zu leisten vermag und was er auch zu leisten bereit ist. Nach der Rückkehr aus dem Kosovo haben wir seither Kontakt gehalten, waren auch zusammen auf einen Roadtrip durch den Amerikanischen Staad Floridas über die gemeinsame Militärzeit hinaus hat sich eine feste Freundschaft geformt. Wir verstehen einander, oft auch ohne zu sprechen. Wir haben ähnliche Vorstellungen und Lösungsansätze und wir haben beide eine grosse Loyalität und Toleranz.

Was ist unsere Motivation?
Persönliche Motivation Marc Suter
Da ich bereits ein Abenteuer mit dem Projekt Globe Adventurer erlebt habe ist es für mich wie eine Sucht geworden! Der Abenteuervirus hat mich erwischt und ich kann mich nicht mehr davon heilen! Als ich dann per Zufall auf die Seite der BalticSea CircleWinter Rally kam, hat mich die Reiselustwieder gepackt. Der Alltag hier und der Komfort ist mir zu langweilig und brauche eine neue Challenge Und da ich dieses Mal mein Erlebnis teilen will und es zu zweit viel lustiger ist, kam mir nur einer in den Sinn, “Howie”! Er ist der Einzige der genügende Mut und Ausdauer hat, gleich spinnt wie ich und der das mit mir (Murphy) überstehen könnte!

Persönliche Motivation Jérémie Howald
Als ich verschiedenen Leuten erzählt habe, dass ich im Winter ans Nordkap fahren will,waren die Reaktionen durchwegs positiv. Viele fragten mich, ob ich das alleine mache oder mit wem. Bei denen die Marc Suter kennen war die Reaktion, als ich sagte, ich fahre mit Suter: «Ah... Bist du sicher?». Es ist natürlich auch ein Teil der Challenge mit einem Pechvogel von Weltrang ans Nordkap zu fahren! Ich habe für die Reise 2 Triebfedern. Erstens ist es eine nicht alltägliche Erfahrung. Die Strassen, das Wetter, die Polarnacht... All das spricht eigentlich dagegen. Und genau das ist es, was mich reizt. Zweitens möchte ich damit die Möglichkeit erschliessen für karitative Zwecke Geld zu sammeln. Ich spende seit jeher und habe mich nicht zuletzt auch aus dem sozialen Gedanken heraus für die KFOR-Mission mit der Swisscoy beworben. Gemeinsame Motivation Ein echtes Abenteuer ist heute gar nicht mehr möglich, richtig? Falsch! Diese Aussage hört man immer wieder, aber sie stimmt einfach nicht. Mit einem offenen Geist und der Bereitschaft seine Komfortzone zu verlassen ist jederzeit für alle ein Abenteuer möglich. Sei das in der nahen Umgebung oder auch einfach nur, in dem man sich in ein Auto setzt und losfährt. Der Weg ist das Ziel und der massgebliche Teil bei jedem Abenteuer.

  • #59 Baltic Sea Circle Winter 2023 - Classic & Freshman
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