6 Ausreden, die im Schnee nicht zählen. 

Zu kalt. Zu verrückt. Zu weit. Nicht mit meinem Auto möglich...
Klingt bekannt? Genau das sagen alle – bevor sie ihre erste Winter-Rallye fahren.
Denn wer einmal bei minus zwanzig Grad durch Lappland driftet, unter Polarlichtern zeltet oder morgens den Motor im Eisnebel startet, weiß:
Kälte ist keine Ausrede. Sie ist der Beginn des Abenteuers.

Und weil wir alle Ausreden kennen, haben wir sie gesammelt.
Hier kommen 6 Ausreden, warum du noch keine Winter-Rallye gemacht hast –
und unzählige Gründe, warum du es jetzt tun solltest.

1. Ausrede: "Im Winter ist es in Skandinavien und am Polarkreis doch immer dunkel!"

Nein – das stimmt so nicht.
Auch am Polarkreis zeigt sich die Sonne im Winter, und zur Zeit der Rallyes im Februar und Anfang März erwarten dich rund 10 Stunden Tageslicht.
Die Sonne geht gegen 7:00 Uhr auf und erst gegen 17:00 Uhr unter – genug Zeit für Panorama, Drift und Action.
Und selbst die Nächte sind alles andere als finster: Der Schnee reflektiert das Mondlicht, der Himmel glüht – und manchmal tanzen die Nordlichter direkt über deinem Auto.

2. Ausrede: "Polarlichter sieht man doch fast nie!"

Falsch – du bist zur besten Zeit unterwegs.
Im Februar und März stehen die Chancen so gut wie nie, die Nordlichter über dem Himmel Skandinaviens tanzen zu sehen.
In Nord- und Westnorwegen leuchten sie bei klarem Himmel an 9 von 10 Nächten – oft so hell, dass sie selbst den Schnee grün und violett schimmern lassen.
Und wenn du sie einmal gesehen hast, vergisst du sie nie: das lautlose Flackern, das Gefühl, dass der Himmel selbst in Bewegung gerät – und du mittendrin.

3. Ausrede: "Eine Winter-Rallye geht doch nur mit Geländewagen!“

Falsch gedacht.
Bei unseren Winter-Rallyes zählt nicht das Fahrzeug – sondern der Wille, es zu fahren.
Ob VW Käfer, Mercedes 190, VW T4 Bus oder Porsche 944 – viele Teams haben das Nordkap bereits mit genau solchen Klassikern erreicht.
Jedes Auto schreibt hier seine eigene Geschichte.
Und wer glaubt, man bräuchte Allrad und Hightech, hat noch nie gesehen, was echte Abenteurer mit Leidenschaft und Winterreifen auf die Straße bringen.
Schau dir die Vielfalt an Fahrzeugen im Video an – und lass dich inspirieren: Viking Snow Aftermovie

4. Ausrede: "Im Winter findet man in Skandinavien doch keine Unterkunft!"

Ganz und gar nicht.
Selbst im hohen Norden ist die Unterkunftssuche während der Rallye unkompliziert.
Ob gemütliche Hütte, klassisches Mittelklassehotel oder luxuriöses Spa – entlang der Etappen findest du alles, was dein Abenteuerherz begehrt.
Und wer lieber unter den Polarlichtern biwakiert, kann das natürlich auch.
Vor Rallye-Start erhalten alle Teams detaillierte Hotelempfehlungen, den Zeitplan und eine Übersicht aller Etappenziele – damit du genau weißt, wo du den Tag beendest.

5. Ausrede: "Im Winter gibt's doch kaum Action oder Aktivitäten!"

Oh doch – jede Menge!
Unsere Winter-Rallyes sind vollgepackt mit Adrenalin und Action:
Drifte auf einem zugefrorenen Fjord, geh Eisbaden nach der Saunaboot-Tour, teste deine Reaktionskraft beim Rodeln im Skigebiet oder erlebe die Stille des Nordens bei einer Husky- oder Rentierschlittenfahrt.
Hier wird dir garantiert nicht kalt – höchstens vor Begeisterung.

6. Ausrede: "Das Winter-Equipment ist doch total aufwendig!"

Ganz entspannt – du brauchst nicht viel mehr als im Sommer.
Ein Satz guter Winterreifen, eine warme Jacke und vielleicht eine lange Unterhose – mehr ist es meistens nicht.
Mit der SAC Winter-Rallye Checkliste für Fahrzeug & Equipment bist du in kürzester Zeit perfekt vorbereitet.
Kein Overkill, kein Stress – einfach Rallye-ready, und los geht's.

Also, keine Ausreden mehr!
Der Winter wartet – und er ist nichts für Zögerliche.
Eis, Schnee, Weite, Freiheit: genau das, wofür du fährst.
Denn irgendwann erzählst du davon –
vom Driften auf gefrorenen Seen, vom Himmel voller Polarlichter und vom Moment, in dem du’s einfach gemacht hast.

Wir freuen uns Dich auf den zugefrorenen Straßen Skandinaviens wiederzusehen.

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